Verwaltungsgemeinschaft Gera-Aue

Vorschaubild Verwaltungsgemeinschaft Gera-Aue

Marktplatz 13
99189 Gebesee

(036201) 666-0
(036201) 66633

E-Mail:
Homepage: vg-gera-aue.de

Die 4 am Unterlauf der Gera gelegenen Gemeinden Andisleben, Ringleben, Walschleben und die Stadt Gebesee haben sich 1994 zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammengeschlossen. Dadurch wurde die Verwaltungskraft der Gemeinden gebündelt. Die Verwaltung wurde so in die Lage versetzt, den Anforderungen zu genügen, die Bürger, Handel und Gewerbe an eine moderne Verwaltung stellen.


In der Verwaltungsgemeinschaft leben 5. 075 Bürgerinnen und Bürger und die Gemarkungsgröße umfasst eine Fläche von ca. 5.415 ha. Ihre Infrastruktur erfüllt alle Ansprüche an gleichartigen Lebensverhältnissen im ländlichen Raum. Hinzu kommt die unmittelbare Nähe der Landeshauptstadt Thüringens, der Stadt Erfurt.


Das Rathaus der Stadt Gebesee ist seit dem 01. Januar 1995 das Dienstgebäude der Verwaltungsgemeinschaft. Die Gemeinden werden dort zentral verwaltet. Die Mitgliedsgemeinden sind weiterhin selbständig. Sie werden von den ehrenamtlichen Bürgermeistern geleitet, die vor Ort Ansprechpartner für ihre Bürger sind.


Die Verwaltungsgemeinschaft nimmt nicht nur die Verwaltung der Gemeinden wahr, sondern die Gemeinden haben ihr auch die Aufgabe der Abwasserbeseitigung und -reinigung übertragen. Es wurden zwei zentrale Kläranlagen gebaut und die Gemeinden mit einem neuen Kanalsystem erschlossen, das jedoch noch nicht komplett fertig gestellt ist.


Neu angelegt wurde auch ein Rad- und Wanderweg auf dem verbreiterten und erhöhten Damm zwischen Wilder Gera und Mahlgera von Gebesee über Ringleben bis Walschleben, von dem man durch die Orte Walschleben und der angrenzenden Gemeinde Elxleben weiter nach Erfurt kommt. Per Fuß oder zu Rad erschließt sich somit eine verbesserte Möglichkeit, das untere Geratal zu durchwandern. Von hier aus erreicht der Erholungssuchende mühelos das Naherholungsgebiet der Alperstedter Seen, das sich vom Norden Erfurts über Stotternheim bis Riethnordhausen erstreckt.


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Foto zur Meldung: Förderung des Hochwasserschutzes
Foto: Förderung des Hochwasserschutzes